Stiller Has

Endo Anaconda

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Endo Anaconda wird am 6. September 1955 als Andreas Flückiger, Sohn einer Österreicherin und eines Schweizers in Burgdorf geboren und verbringt den ersten Teil seiner Kindheit in Biel. Als er fünf Jahre alt ist, verunglückt sein Vater tödlich. Seine Mutter kehrt mit ihren drei Söhnen zurück nach Österreich, nach Mallestig/Malošče in Kärnten. Mit zwölf Jahren wird er in ein Internat in Klagenfurt gesteckt. Endo verbringt aber weiterhin seine Sommerferien bei den Grosseltern im Emmental. Nach einer Lehre als Serigraf in Wien lässt sich der Nicht-Student dort von den Nachwehen des studentischen Protests erfassen.

 

Anfang der Achtziger zieht Endo definitv zurück in die Schweiz, nach Bern und arbeitet ua als Hubstaplerfahrer und Behindertentaxifahrer. Er schreit er sich ohne Monitoring durch verschiedene erfolglose Projekte, wird Sänger bei der Band <Caduta Massi> von David Gattiker, in welcher auch Schlagzeuger Balts Nill und Gitarrist Schifer Schafer musizierten. Gründung der Band <Andreas Flückiger und die Alpinisten> mit Balts Nill, Mich Gerber (Bass) und Marco Maria (Piano). 1985 veröffentlicht das Quartett ihr einziges Album.

 

1989 gründete Endo mit Balts Nill das Duo Stiller Has, welches ab 1996 als Trio oder Quartett mit wechselnden Musikern Konzertierte und Alben aufnahm. Die prägensten Musiker und Komponisten sind Balts Nill (1989 bis 2005) und Schifer Schafer (1989, 1994, 2000 bis 2016).

 

Stiller Has veröffentlichen 12 Studio- & 3 Konzert-Alben, verkaufen über 250’000 Tonträger, spielen über 1700 Konzerte.

 

Endo schreibt ab 2001 bis 2010 Kolumnen für verschiedene Printmedien. Diese wurden auch in den Bücher <Sofareisen> und <Walterfahren> publiziert.

Endo ist Vater von drei Kinder. 

 

Endo stirbt am 1. Februar 2022 nach einwöchigem Spitalaufenthalt an Krebs.

 

Salzburger Stier 1995
Deutscher Kleinkunstpreis 1995
Berner Musikpreis 2015
Schweizer Musikpreis 2017

La Grande Bellezza Lifetime Award 2019

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Balts Nill

 

Gründungsmitglied, Multiinstrumentalist, Komponist Stiller Has 1989 bis 2005

 

1953

Geboren in Bern am 13. September. Aufgewachsen in Wengi bei Büren und Köniz.

1970 -1972

Schlagzeugunterricht bei Peter Giger und Pierre Favre.

1974 - 1999

Studium der Germanistik und Philosophie, journalistische Tätigkeit. Improvisierte Musik, Rock und Jazz.

1985

Albumveröffentlichung Andreas Flückiger & die Alpinisten mit Marco Maria und Mich Gerber.

1989 - 2005

"Stiller Has", ursprünglich ein Duo mit Endo Anaconda, dann in wechselnden Besetzungen, regelmässige Zusammenarbeit mit Schifer Schafer. 8 CDs, Salzburger Stier 1995 und Deutscher Kleinkunstpreis 1996.

2002

Berner Radiopreis (gemeinsam mit Pierre Kocher) für die Sendung "bernerwasser" (Produktion "chrüz & quer")

2005

Abschiedstournee mit "Stiller Has" nach 16 Jahren Zusammenarbeit.

2006

Diverse kleine Solo-Auftritte. Beobachtungen zum Verhältnis von Kunst und Politik.

Filmmusikpreis (gemeinsam mit Balthasasr Jucker) des Kantons Bern für die Musik zum Film "Meerdolen" von Peter Guyer.

2007

Papierperformance an der Veranstaltung "Lärm und Stille" in der HdK Bern.

Teilnahme am Projekt "laboratoire village nomade" in La Corbère bei Estavayer-le lac. An diesem Ort Konzerte/ Performances mit Urs Sibold ("schön+fön"), mit Marco Maria/Gérard Widmer ("hunger&trunk") und Katharina Weber ("surrwisch").

2008

Musik zu "Buschs Tierleben", Spasspartout Radio DRS (mit Urs Sibold).

Strassenmusik mit "schön&fön". Lesungen "aufgrochsen" mit Roland Reichen.

Musik zu "Religiös bös" in der Heiliggeistkirche Bern.

Performance "zusammen lesen" mit Pedro Lenz, Villa Bernau. Ein Spaziergang auf dem Kunstweg vom Gurten nach Wabern mit anschliessender öffentlicher Präsentation sprachlicher und tönender Fundstücke vom Wegrand. Im Rahmen der Veranstaltung "art picnic" der Gemeinde Köniz.

"Ein Duo kommt selten allein. Performance mit Matto Kämpf im Schadausaal Thun (gemeinsam mit "Schertenlaib und Jegerlehner").

Auftritte mit Misa Shimomura in Biel und Estavayer (Corbière).

Festival "unerhört" Rote Fabrik Zürich mit Katharina Weber.

2009

"Hochland" mit Marianne Schuppe und Sarah Giger. Aufführungen in Venedig, Basel und Bern.

Strassenmusik in Luzern mit "finderdeux" (Gérard Widmer, Fujara, Balts Nill, Perkussion) im Rahmen des "Lucerne Festival".

C.A. Loosli- Abend zum 50. Todestag im Schlachthaus Bern (schön&fön) mit Fredi Lerch, Beat Sterchi und Pedo Lenz.

Regelmässige Mitwirkung am "Kulturstammtisch" von Eric Facon (DRS 4).

Lese-Performance mit Michael Stauffer in Frauenfeld (Eisenwerk).

2010

Museumsnacht Bern 19. März: "Lesen macht keinen Lärm"; Komposition für Hellraumprojektor, Kontrabass und lesendes Publikum im Lesesaal der Universitätsbibliothek Bern. Mit Cristin Wildbolz, Kontrabass.

"redlich spiel" mit Urs Peter Schneider. "raum" Bern (11.Juni) und Schule für Gestaltung Biel (9. September).

Kulturzenrum Altenberg, 9. Juni: Konzert mit Katharina Weber (Piano) und Christian Kobi (Saxes).

Mitwirkung an der Dead Brothers- CD "5th Sin-Phonie" (Voodoo Rhythm records). Konzerte in Bern, Biel, Basel, Lausanne, Zürich (Theaterspektakel), Dornbirn u.a.

Zusammenarbeit und Lesungen mit Melinda Nadj Abonji ("Tauben fliegen auf") in Zürich, Winterhur und Schaffhausen.

"schön&fön": Hörbuch und Lesungen mit Christoph Simons Kinderbuch ""Häsin Mels und Hase Fitz und der Teichgruselgolz" (Verlag hörmal).

Musik zur DRS1- Produktion "All die verschwundnige Sache" (Text: Lukas Hartmann), gemeinsam mit Resli Burri.

2011

Literatur und Musik mit Melinda Nadj Abonjii u.a. Literaturfestivals in Thun, Leukerbad, Berlin.

Mit Katharina Weber (p) und Barry Guy (b) in Altbüron, Schär - Holzbau (18. Juni)

CD "E Kokosnuss mit Ryssverschluss"mit Lorenz Pauli (mupf). Auftritt am kibuk (Kinderbuchfestival Köniz).

"Lebensentwürfe im Provisorium", Beitrag im Buch "Köniz" (Herausgeber.ch).

Seit 2020

Mitwirkung beim Figurentheater "Dakar Produktion" als Live- Musiker

"Im System" (2020)

"SOKO Schafskopf ermittelt" (2022)

www.dakar-produktion.ch

Buchpublikation:

vo wäge DO
laotse: tao te king
mundart: Balts Nill
Lokwort-Verlag 2020
Lesungen mit Nadja Stoller und Marco Morelli, u. a. Solothurner Literaturtage 2021

2022

Am 1. Februar 2022 ist Endo Anaconda, mein langjähriger Weggefährte und Hasenbruder, in den letzten Zug gestiegen.

Hier mein Nachruf:

ENDO ADE

Heiliggeistkirche 9. März 2022

«INTERCITY BITTE NIMM MI MIT BIS ZUM MISSISSIPPI»

I wott  uf nes es paar Statione im Läbe vom Endo  zrüggluege.

E bitz wyt  bin i mit ihm im Zug mitgfahre.

Bi es paar Statione wirden i chli lenger verwyle.

I beschrybe der Endo eso, wie i ne erläbt ha.

U de sy da no syni Lieder  mit all dene HENE, dene RUCHTINE

ELVIRA BABETTE

MONDMATROSE, LANDJEGER

HASE u WÖLF

Legendäri Figure, wo no lang wärde dür z Land geistere.

I GLOUBE  IMMER NO A MÄRLI

WENN ALL DAS ZÄME NID GLOGEN ISCH

NÄR ISCHS DE WENIGSTENS NID WAHR

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Erschti Station:

Burgdorf

Am 6. Septämber 1955  chunnt der Andreas Flückiger uf d Wält,

Als zwöite vo drei Brüetsche

Der elter Brüetsch heisst Fritz

Der jünger  Brüetsch heisst Ueli

D Familie läbt

(zwöiti Station):

z Biel

VATTER LAH MI LA GAH

Nei, ‘s isch umgekehrt

Woner vieri isch

Muess  är der Vatter la gah

Der Vatter, Polizischt,Marathonläufer

Chunnt bimne Verchehrsunfall um

D Muetter zieht mit de drei Giele nach Östriich

Zrügg i ihri Heimat

I HAB ZWEI HERZEN IN DER BRUST

DAS EINE LINKS; DAS ANDRE RECHTS
UND GEHT’S DEM EINEN HERZEN GUT

DANN GEHT’S DEM ANDERN HERZEN SCHLECHT

Kärnten  Aämmital retour

Summer für Summer die länge Ferie

Bi de Grosseltere ds Trachselwald

D Vattersprach, z Bärndütsch,

Blybt im Ohr und uf der Zunge

WIE GAH NI MIT DE GRANIUM UM

I HA JA SERVALA NID ESO GÄRN ESO DÜREBRÄÄTLET

Mit zwölfi ids Internat

WANN DU DES TUST BUA
DANN SPERRT MA DI EIN

Der Mässdiener überchunnt e rächti

Portion Katholizismus mit ufe Wäg

MIT DER RUTE VOM KRAMPUS

Aber o Bildig u Schlagfertigkeit

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GEH WEIDA

GEH WEIDA BUAB

Zersch mal nach Wien

MEINE WIENER STUDENTENZEIT

DS HEISST MEINE ZEIT MIT EINER WIENER STUDENTIN

E Lehr als Siebdrucker

U de mal e längi Reis nach Asie

Zrügg us Nepal imne Zuestand

Dass Familie u Fründe um sys Läbe fürchte

Aber halt, das chas ja no nid gsi sii

Dä, woner wird, isch ja no gar nid

Uf d Wält cho

Der Endo  muess sech zersch hütte

Bis er der ANACONDA wird

Der Dichter u Sänger

I gseh der Endo

Wie ner zur Tür ii chunnt

E Wullechappe über d Ohre zoge

S isch nid guet Wätter hinder dere Stirne

Ds Wasser trüeb im Aquarium

E PIRANHA

ELEI U BÖS

Aber när passiert öppis

Vielech en Akkord vore Gitarre

E Ton vomne Örgeli

Oder e Rhythmus  wie vom ne  Pong-Pong-Bälleli

Wo a Bode gheit

U itz chunnt Läbe i  dä Mönsch

A Stell vor Wullechappe

E Panamahuet ufem Chopf

U a de Füess

Bruun-wyssi Oxford-Schue

Die wundersami Verwandlig  vore Jammergstalt

I ne Song-and Dance-Man

E wilde Has

Mit emne wilde Hasespass

Vo Wien het er e ganze Ordner mitbracht

Denn, woner afangs Achtzgerjahr z Bärn glandet isch.

En Ordner mit

Notize, Gedicht, halbfertige Gschichte

Vo Hand oder mit der Schrybmaschine tippet

Legendär em Wiener-Ändu  syni spontane Uftritte

i Wohngmeinschafte u bsetzte Hüser

Är het si Bühni

Scho lang bevor ne irgend e Bühni het.

I gseh der Endo vo hinde

Am Bühnerand mit dem Mikrofon

U zu syne Füesse im Publikum ir erschte Reihe

Unverwächselbar das Gsicht:

Der Georg Kreisler, der gross Sänger u Kabarettischt

Schreeg luegt er ufe

U der Endo  am umetigere

Priisverleihig Salzburger Stier 1995

U nachem Uftritt der Endo  zum Meischter Kreisler:

«Ich hab ja soviel von Ihnen geklaut…»

Aber statt Kollege- Schelti:

Kollegiali Komplimänt   

Vom alte Fuchs a jungwild Has

Es Jahr vorhär

Bim allererschte Gastpiel  z Östriich

Wärs fasch zur Katastrophe choo

Dört z Graz i däm alte Bad

Wo bemale isch gsii vo Künschtler-Paziänte

Us der berüemte Närveheilsanstalt vo Gugging.

Dört warte mer uf üsen Uftritt

 Wo scho lang hätt über d Bühni sölle

Mitternacht isch verbii

Alles het Verspätig

U der Endo, wo weiss: da sy Fründe u Verwandti im Publikum

Wird närvös u närvöser

U plötzlech wird er usfällig gäg  die Künschtler wo no uf der Bühni sy…

U när platzt mir der Chrage u mir überchöme Krach

Eso Krach, dass mer d Band uflöse uf der Stell

Der Endo zur Tür uus

Id Grazer Nacht

U der Veraastalter hinde nache

Holt ne zrügg, u z letscht

Gö mer de doch no uf d Bühni i däm Bad

Mit dere Art-Brut-Malerei a de muure

S isch morgen am halbi zwöi…

U när  chunnts zu eim vo dene Momänte

Wo me nid weiss

Was für Geischter  mit eim spiele

Oder eim mitspiele…

E Stärnstund, wo me nümm vergisst

Wie denn die Stärnstund

Am 1. Mai 1989 im Dachstock vo der Rythalle

I gseh der Endo

Är sitzt ir Garderobe u zellt Nötli…

I tue hie e Chlammeren uuf  für ne schöne,

Alte Bruuch wo am Verschwinden isch:

Der Bargäldverchehr.

Es macht en Unterschied,

öb  eim irgend uf emne Konto

E Betrag guetgschribe wird i Form vore Zahl

Oder ob me nachemne Konzärt

Es Bygeli Nötli i d Hand drückt überchunnt

Gäld wo zwo Stund vorhär d Bsuecher

A der Kasse abgäh hei.

 Söttigs Gäld, no fasch handwarm

Füehlt sech aa wie ne Liebesbewiis.

I gseh der Endo wie ner Nötli

Ufe Tisch bletteret

Wie Jasscharte

Härzdame

Schufle- Chünig

Chrüz-As

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So isch dä Has dür z Land ghopplet

D Bäre-Löie- Ochsetour

Mal linggs ab der Outobahn

Mal rächts ab der Outobahn

AARAU HET 2 OUTOBAHNZUBRINGER
ARAU WEST U AARAU OSCHT

Nach sächzäh Jahr

- sächzäh gueti  Jahr!-

Trenne sech üsi Wäge

O gueti Zyte

Chöi müed mache

Anderi Kappellmeischter, anderi Wäggfährte

Wo der Endo  gseh zur Tür ychoo mit der Wullechappe tief im Gsicht

U zur Tür usgah mit em Panamahuet

TSCHOU ZÄME DIR TANZET UF DE SCHÄRBE

I gseh der Endo

Ei Hand am Stürrad

Mit der andere fuchtlet er dürd Luft

Der Endo am Politisiere.

Dass die  Maoischtegruppe

Woner  als Jugendleche derzueghört het

Sech versplitteret het, bevor si ihri Revolution

 Het chönne dürefüere

Das het er nie beduuret.

Aber e politische Chopf mit emne Härz  wo linggs schlaat

Das ischer blibe. 

«Me redt immer vo Chance!»

het er – s isch no nid lang här-

 Im ne Interview gseit.

«Globalisierig als Chance!

Digitalisierig als Chance!

Aber was die junge Lüt bruuche sy nid Chance

Sondern Perspektive

Ei Hand am Stürrad

Mit der andere am Fuchtle

Mängisch tönts wie am Stammtisch

U de plötzlech e Vollträffer:

Nid Chance, Perspektive bruuchts!

Chames besser ufe Punkt bringe

Was der Unterschied isch zwüschen ere Lotterie

U verantwortigsvoller Politik?

Der Endo isch übrigens e guete Outofahrer gsii

INTERCITY NMM MI MIT…

OLTE – S WOTT NIEMER MEH HOLTE Z OLTE

Doch, z Olte het er aaghalte

dy Zug.

Am 1. Februar ir Nacht.

Bisch äach umgstige

Ufne  Nachtzug ?

ITZ RASI DÜR NE STEPPE, DÜRE SCHNEE

SORRY, ES CHÖNNTI LÄNGER GAH

BINI DA MAL AM ÄND VO DERE REIS

NORDPOL ODER MONGOLEI

I NIME DER NÄCHSCHT ZUG U CHUME HEI

Merci, Endo! U chumm guet hei.

Balts Nill

https://www.baltsnill.ch

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Foto Edouard Rieben

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 Foto Pascal Seiler

 

Schifer Schafer

Komponist, Arrangeur, Gitarrist 1989, 1994, 2000 bis 2016

 

René „Schifer“ Schafer wurde am 6.Januar 1953 in Matten bei Interlaken geboren. 

 

Weil ihm sein Wunschinstrument, das Schlagzeug zu teuer war, (er hätte dafür tausend Stunden Unkraut jäten müssen) begann er nach zwei Jahren Klavierunterricht autodidaktisch das Gitarrenspiel zu erlernen. Kaum beherrschte er zwei Griffe, gründete er bereits seine erste Band, „The Panthers“. Nachdem er bei „Rumpelstilz“ als Gitarrist angefangen hatte, brach er seine Lehrerausbildung am Seminar Muristalden ab, um sich nur noch der Musik zu widmen. Danach schlug er sich zeitweise als Bauhandlanger durch und verschalte unter anderem das Kernkraftwerk Gösgen. Dieses läuft immer noch. 

Weiters war er mit Zampanoo’s Variété unterwegs und profilierte sich zudem als musikalischer Leiter verschiedener Theaterproduktionen und des Basler Werkstattorchesters.

1994 produzierte er mit Stiller Has die CD „Landjäger“. Als Gastmusiker war Schifer aber schon bei der ersten Produktion des Stillen Hasen dabei. Seit dem Jahr 2000 ist er das unverzichtbar linke Ohr des Hasen und hat immer noch Freude an der Musik.

 

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Foto Fabia Widmann

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Die Biografien von

Salome Buser, Markus Fürst, Boris Klečić, Bruno Dietrich, Andi Pupato, Andreas Wyss und Roman Wyss

finden sich im Archiv

 

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